15. September 2014

★ Apfel-Pflaumen-Konfitüre...

mit Rotwein wird schon sehnsüchtig von dem einen oder anderen erwartet, wenn die Saison wieder beginnt. Sie schmeckt aber auch herrlich fruchtig, man meint die Früchte vom eigenen Baum zu schmecken.


                       ★ Apfel-Pflaumen-Konfitüre ★
                    …mit Rotwein

Zutaten:
  • 500g Pflaumen
  • 500g säuerliche Äpfel
  • 500g Gelierzucker 1:2 (evtl. ein wenig mehr)
  • ca.100ml Rotwein
  • 1Päckchen Zitronensäure                                         

Zubereitung:

Die Früchte waschen, die Pflaumen entsteinen und in kleine Stücke schneiden. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und ebenfalls in kleine Stückchen schneiden.






 

Das vorbereitete Obst in einer großen Schüssel oder einem großen Topf mit dem Gelierzucker vermengen und ein paar Stunden abgedeckt ziehen lassen, geht auch über Nacht.


Die Früchte-Gelierzuckermischung mit dem Rotwein und der Zitronensäure vermischen und aufkochen. Unter Rühren mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen, evtl. etwas Gelierzucker hinzufügen. (Gelierprobe: mit einem Löffel ein wenig Konfitüre auf einen Teller geben und schauen, ob es fest wird.)
Danach in sehr heiß ausgespülte Marmeladen- oder Weckgläser füllen, fest verschließen und für 5 Minuten auf den Kopf stellen.
★ Natürlich kann man die Konfitüre auch ohne Rotwein herstellen, das schmeckt fast genauso köstlich.



Die abgekühlten Gläser beschriften oder mit Etiketten versehen, das eine oder andere Stoffhäubchen zuschneiden und über die Deckel stülpen.




Vor dem Verschenken oder Genießen mit dem LieberMann noch ein paar Erinnerungsfotos machen ;)




Prost! Uups …so schmeckt der (Oldenburger-) Sommer, was hatten/haben wir Nordlichter doch in diesem Jahr für ein Glück mit dem Wetter! Mit dieser superleckeren Konfitüre können wir uns ein wenig davon mit in den Winter hinein nehmen. Aber bis dahin ist es ja zum Glück noch ein Weilchen. Ich wünsche euch gutes Gelingen, lasst es euch schmecken und habt eine schöne, sonnige Spätsommerwoche, bis die Tage, alles Liebe eure Mone*

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